Katzenfreundlicher Balkon: Video-Update zum Gartenprojekt von Julia bei der „Mission Grüner Daumen“ mit Neudorff

Julia Streichs Balkon wird zum grünen Paradies – und zur Spielwiese für ihre Katze. Im Rahmen der Aktion „Mission Grüner Daumen“ bekommt ihr Balkon ein pflanzliches Upgrade mit Katzengamander, Katzenminze und sogar Duft-Kiwi, die Miezen regelrecht verrückt macht. Green Content Managerin Annette Vöhl bringt Tipps, Erde und Dünger mit – damit alles kräftig wächst. Jetzt heißt es: warten, bis die Katze durchdreht.

Man lernt nie aus. Selbst Profis wie Annette Vöhl, Green Content Managerin bei Neudorff, müssen sich manchmal eben schlaumachen in Sachen Katzendurst und Pflanzen. Und siehe da: „Ich habe herausgefunden, dass Katzen am liebsten aus Keramikgefäßen trinken, deren Durchmesser nicht größer als 15 Zentimeter ist.“ Ganz schön wählerisch, die Samtpfoten. Deshalb wird auch dieser Fakt Beachtung finden bei der Balkongestaltung von Julia Streich. Sie hatte den Zuschlag in dieser Kategorie der gemeinsam mit Neudorff initiierten Aktion „Mission Grüner Daumen“ erhalten. Ihr gemütliches Reich wird jetzt noch gemütlicher und vor allem: grüner!

Balkon-Update von Julia: Bei Duft-Kiwi drehen Miezen durch vor Glück

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„Bei Duft-Kiwi (Japanischer Strahlengriffel, Actinidia polygama) werden Katzen geradezu verrückt“, sagt Annette Vöhl. Die schnell wachsende Kletterpflanze soll also unbedingt mit ins Pflanzkonzept. Auch Katzenminze (Nepeta faassenii) und Katzengamander (Teucrium marum) sollen in großen Gefäßen auf dem Balkon von Julia Streich wachsen. Nichts spricht dagegen, weil sie wenig Wasser und noch weniger Pflege benötigen. Allesamt jedenfalls fast wie Rauschdrogen für Miezen. „Das hört sich doch nach einem guten Plan an“, sagt Julia Streich, als Annette Vöhl ihr beim zweiten Sichtungstermin auf ihrem Balkon auch gleich noch ein paar Erden und Dünger aus dem Hause Neudorff mitbringt, damit die Pflanzen, die sie nun kaufen wird, auch kräftig wachsen.

Erden und Dünger für ein starkes Wachstum

Aussaat- und Kräutererde ist wichtig, weil Nepeta und Teucrium durchlässiges Substrat bevorzugen, anstatt in „fetter“ Erde zu stehen. Einen Lavendeldünger sowie Balkonpflanzendünger hat Annette Vöhl ebenfalls mitgebracht. Lavendeldünger ist übrigens nicht nur für Lavendel gut, sondern für viele weitere Kräuter und Heilpflanzen, die ähnliche Bedingungen bevorzugen – Lavendel selbst soll allerdings auf keinen Fall in die Pflanzengemeinschaft integriert werden, weil Katzen ihn nicht mögen. Nun soll‘s also was werden mit dem noch schöneren Balkon.

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„Noch schöner“ deshalb, weil Julia Streich im Grunde ja schon ein sehr passables grünes Wohnzimmer geschaffen hat für sich und ihre Familie. Einige Pflanzen stehen bereit, Sofas auch, dazu eine Überdachung, die das Open-Air-Vergnügen auch bei schlechterem Wetter möglich macht. „Ich freue mich, dass es jetzt vorangeht“, sagt die Hamelnerin. Und in einigen Wochen folgt dann Sichtungstermin Nummer drei, um zu schauen, ob denn alles auch gut angewachsen ist – und die Katze schon verrückt spielt …

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