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Zu Besuch auf der Baustelle am Wilhelmsplatz in Hameln: So prägt das Team von Koopmann & Wienkoop das Stadtbild – seit 20 Jahren

Mitten in Hameln läuft derzeit die Umgestaltung vom Wilhelmsplatz. Daran beteiligt ist auch das Hamelner Bauunternehmen Koopmann & Wienkoop, das in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert. Wir waren zu Besuch auf der Baustelle, haben dem Team über die Schulter geschaut und mit Geschäftsführer André Graupner gesprochen.

Dampf zieht über die schwarze Asphaltschicht, als die Fertiger-Maschine über die entstehende Straße am Hamelner Wilhelmsplatz rollt. Hier, im Herzen der Stadt, läuft derzeit eine umfangreiche Umgestaltung des Areals. Die Verkehrsführung wird neu geordnet, es kommen neue Aufenthaltsbereiche und Grünflächen hinzu. Insgesamt soll der Wilhelmsplatz nach Angaben der Stadt Hameln übersichtlicher, grüner und sicherer werden. Dabei spielen auch die Leistungen eines Hamelner Betriebs eine wichtige Rolle: Das Bauunternehmen Koopmann & Wienkoop ist als Spezialist in das Großprojekt eingebunden.

„Wir kümmern uns als Auftragnehmer der Stadt Hameln hier unter anderem um den Straßenbau und Pflasterarbeiten für den neuen Aufenthaltsbereich“, erklärt Geschäftsführer André Graupner, mit dem wir uns an diesem Morgen an der Baustelle getroffen haben. Er trägt eine neongelbe Jacke, lehnt am Schrankenzaun vor dem DRK-Gebäude an der Ecke Zentralstraße. Seit 2019 gehört er zum Team des Unternehmens, hat Bauingenieurswesen in Hildesheim studiert und im Anschluss als Bauleiter bei einem Ingenieurbüro in Hannover gearbeitet. „Ich bin erst als Projektleiter eingestiegen und bin inzwischen Teil der Geschäftsführung“, sagt der 36-Jährige. Neben ihm gehören Carsten Wienkoop und seit Kurzem auch Frank Watermeier zur Chefetage des etablierten Unternehmens.

Koopmann & Wienkoop: Generationswechsel im Hamelner Unternehmen läuft

André Graupner und Frank Watermeier, die beide bereits im Betrieb tätig waren, haben die Nachfolge des ausscheidenden Geschäftsführers Ralf Koopmann übernommen, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat. „Wir freuen uns, zwei junge Kollegen aus der Region gefunden zu haben, die bereit sind, die Aufgabe und Verantwortung zu übernehmen“, sagt Carsten Wienkoop. Auch sein Sohn Hannes ist als Bauingenieur seit über einem Jahr Teil des Teams. Hannes Wienkoop konnte bereits in Hannover Erfahrungen im Straßenbau sammeln. Sein Vater Carsten Wienkoop sagt: „Mit diesen jungen Mitstreitern sehe ich unsere Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt.“

Diese Einschätzung teilt auch André Graupner, der sich einen schöneren Job nicht vorstellen könnte. „Jeder Tag bringt irgendwo neue Herausforderungen mit sich. Das macht die Arbeit am Ende aber auch sehr reizvoll. Ich bin froh, mich morgens nach dem Aufstehen schon auf meinen Job freuen zu können“, sagt er und hebt besonders das Teamwork hervor. Auch bei unserem Besuch bekommen wir den Eindruck, dass die Zusammenarbeit im Team sehr eingespielt, freundlich und kollegial ist.  „Vor allem die Arbeit im Team macht mir Spaß“, sagt der Hamelner, der sich für Kunden um die gesamte Abwicklung des jeweiligen Bauprojekts kümmert – von der Planung bis zur Fertigstellung.

André Graupner von Koopmann & Wienkoop: „Wenn der Fertiger im Frühjahr zum ersten Mal im Einsatz ist, geht mir das Herz auf“

So auch beim Wilhelmsplatz in Hameln. Das Wetter hält an diesem Montagmorgen. Einen Termin, den wir ein paar Tage zuvor vereinbart hatten, mussten wir verschieben, weil es geregnet hat. Die Arbeitseinsätze des Teams sind stark abhängig von der Wetterlage. „Wenn es regnet oder allgemein schlechtes Wetter ist, kann zum Beispiel kein Asphalt eingebaut werden“, erklärt André Graupner. Zum Hintergrund: Eine Straße besteht meist aus mehreren Asphaltschichten, die nacheinander eingebaut werden. Hier am Wilhelmsplatz zum Beispiel baut das Team von Koopmann & Wienkoop zunächst eine Asphalttragschicht und dann eine Asphaltdeckschicht ein. Bei Straßen, die vielbefahren sind, kommt manchmal auch eine Binderschicht zwischen diesen beiden Schichten hinzu. Wenn das Wetter nicht mitspielt, müssen die Arbeiten verschoben werden.

In den kalten Wintermonaten sind bei Schnee und Eis ebenfalls keine Asphaltarbeiten möglich. Umso mehr ist das Team auf die Frühlings- und Sommerzeit angewiesen. André Graupner sagt augenzwinkernd: „Wenn der Fertiger im Frühjahr zum ersten Mal im Einsatz ist, geht mir das Herz auf.“ Die Asphaltfertiger sind eine Fahrzeugkategorie des großen Maschinenparks von Koopmann & Wienkoop. Zum Leistungsumfang des Hamelner Unternehmens zählen neben Straßenbauarbeiten auch der Tief- und Kanalbau, Entwässerungen, der Bau von Außenanlagen und Pflasterarbeiten jeglicher Art. Weitere Unternehmen der Firmengruppe sind die Hamelner Garten- und Landschaftsbau GmbH sowie die B&S Tiefbau GmbH mit Sitz in Horn-Bad Meinberg.

Ein Video von der Baustelle am Wilhelmsplatz in Hameln findest du auf unserer HamelnR Instagram-Seite

Warum André Graupner seinen Job so schätzt? Das liegt auch daran, dass er mit dem Team etwas Beständiges schafft. „Wenn ich in Hameln und Umgebung unterwegs bin, fallen mir immer wieder Bereiche auf, an denen wir bautechnisch beteiligt waren und so auch das Stadtbild mitprägen“, sagt er. Das gilt auch für den Wilhelmsplatz mitten in Hameln …

Übrigens: Auf unserer HamelnR Instagram-Seite findet ihr ein Video mit weiteren Eindrücken von unserem Besuch auf der Baustelle am Wilhelmsplatz.

Fotos: Tanja Dutton

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