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Großer Supporter-Rückblick: Das war unser HamelnR-Jahr 2021

Das Jahr 2021 geht zu Ende – und unsere Supporterinnen und Supporter blicken zurück. So war unser HamelnR-Jahr.

Ein Jahr – mal wieder geprägt von der Pandemie – neigt sich dem Ende zu, und einige unserer Supporterinnen und Supporter blicken zurück. Mit ihnen und dank ihnen war das HamelnR-Jahr aber umso aufregender, informativer und lustiger. Unseren Blog und unseren Store haben sie unter anderem mit uns zusammen gestaltet und uns beim Aufbau unserer Marke unterstützt. Was sie in diesem Jahr ganz persönlich bewegte, verraten sie in unserem Jahresrückblick.

Adriane Hochmann

Dafür bin ich dankbar:

Für meine Gesundheit und die meiner Familie.

Anzeigen

Hier war ich am liebsten:

Wir haben uns mit den Kindern viel und gerne draußen aufgehalten. Haben zusammen in der Hängematte gechillt oder mit dem Bike in der Natur unterwegs.

Du hast mich inspiriert:

HamelnR-Supporterin Miriam Priebe und Moritz Muschik. Beides sehr sympathische und kreative Menschen. Ich bin froh und dankbar, sie kennengelernt zu haben. In unserer HamelnR-Community gibt es so viele kreative und inspirierende Menschen. Ich freue mich schon darauf, alle im nächsten Jahr noch näher kennenzulernen.

Mein schönstes Erlebnis:

Jeder neue Entwicklungsschritt meiner Kinder.

Catrin Rörig

Dafür bin ich dankbar:

Gesundheit! Klingt stereotypisch, ist aber einfach so.

Hier war ich am liebsten:

Die Frage lässt sich für mich nicht mit einer Örtlichkeit beantworten. Vielmehr war mir wichtig, WER BEI MIR war. Besonders in dieser Zeit, wo es nicht selbstverständlich ist, geliebte Menschen einfach und zu jeder Zeit zu sehen.

Du hast mich inspiriert:

Hier muss ich gleich zwei Supporterinnen ins Spiel bringen: Laura Esposito, weil sie seit 20 Jahren meine beste Freundin ist und mich ihr Unternehmergeist immer wieder motiviert. Miriam Priebe: gesehen und direkt in ihre Aura und positive Art verliebt.

Mein schönstes Erlebnis:

Es muss nicht immer das EINE Erlebnis sein. Dieses Jahr hat sich für mich aus vielen kleinen, besonderen Momenten zusammengesetzt, die in ihrer Gesamtheit mein Leben ordentlich bewegt haben.

Daniel Hackbusch

Dafür bin ich dankbar:

Dass ich und meine Familie ganze Jahr gesund geblieben sind und ich trotzdem so viele neue Orte und Länder ich sehen durfte.

Hier war ich am liebsten:

Costa Rica war toll dieses Jahr. Natur, Berge, Wasserfälle, Tiere die man sonst nirgendswo sieht, Traumstrände und schöne Sonnenuntergänge.

Du hast mich inspiriert:

Mein Mentor Thaddaeus Koroma, denn ich habe vieles von ihm lernen dürfen.

Mein schönstes Erlebnis:

Es gab es so viele in Costa Rica, Panama, Kolumbien.

Ines Krawinkel

Dafür bin ich dankbar:

Ich bin so dankbar für meine Chaosfamilie und all das, was wir bisher von der Welt sehen durften. Auch in 2021 waren wir viel unterwegs. Ob in Sankt-Peter-Ording, den Niederlanden oder auf unserem Roadtrip durch die Schweiz, Frankreich und Italien. Die Zeiten sind besonders, aber mit den richtigen Menschen an seiner Seite kann man in jeder Zeit seine Nische finden.

Hier war ich am liebsten:

In 2021 war mein Herzensort San Bartolomeo al Mare. Wie so oft, haben wir zufällig einen wunderschönen Ort entdeckt, der sich auf einem Hügel am Meer erstreckte. Wie eine Kirsche auf der Torte war ganz oben eine Kirche. Wenn man am Strand unter dem Ort baden war, hatte man eine traumhafte Kulisse. Ich möchte unbedingt mal dorthin zurück kehren.

Du hast mich inspiriert:

Die größte Inspiration für mich ist aktuell meine Tante Ingrid. Sie bleibt in jeder Situation bewundernswert ruhig und hat trotzdem unseren trockenen Familienhumor. Ihr ist wichtig, dass die Familie zusammenhält und sie kann jedem ein gutes Gefühl geben. Wenn ich es schaffe, meine Kinder mit einer Engelsgeduld groß zu ziehen, so wie sie es mit ihren gemacht hat, dann wäre ich sehr glücklich. 

Mein schönstes Erlebnis:

Mein schönstes Erlebnis in 2021 war der Abend auf unserem Roadtrip durch Südeuropa, als wir in Italien auf einem kleinen Weingut mit einem tollen Blick über die Weinberge übernachteten. Unsere Gastgeberin empfahl uns an  diesem Abend ein Restaurant in einem kleinen Ort in der Nähe. Hätten wir die Empfehlung nicht gehabt, wären wir an der Tür wohl vorbei gelaufen. Das authentischste italienische Essen unseres Lebens wurde uns hier von einem älteren, herzlichen Ehepaar zubereitet. Ich denke so gern an diesen wunderbaren Abend mit unseren Kindern und unseren Freunden zurück. Wir haben an einer langen Tafel auf dem Platz vor dem Restaurant gesessen und waren beim Essen einfach nur ausgelassen und glücklich.

Inga Symann

Dafür bin ich dankbar:

Ich bin dankbar dafür, dass ich eine großartige Familie habe. Wir gehen gemeinsam durch dick und dünn – auch wenn es ab und zu mal kracht und stressig ist. Außerdem bin ich dankbar für tolle und liebe Freunde, die immer da sind, wenn man sie braucht, und natürlich auch sonst. Wir sind gesund und können viele großartige Dinge tun – unter anderem darf ich das tun, was mir Spaß macht und kann damit sogar mein Geld verdienen. Und natürlich bin ich dankbar dafür, ein HamelnR zu sein.

Hier war ich am liebsten:

Da gibt es einige HamelnR Lieblingsorte. Zum Beispiel unser Zuhause und den Wald, den wir direkt vor unserer Haustür haben. Zudem sitze ich gerne an der Sporthalle Hohes Feld, wo ich mit meinen Handball-Mädels immer gerne noch die dritte Halbzeit genieße. Essen kann man hier auch ganz gut, wenn jeder etwas mitbringt. Außerdem durfte ich im Rahmen meiner Recherche einige tolle Restaurants kennenlernen. Da kann ich mich nicht entscheiden. Sie sind alle großartig.

Du hast mich inspiriert:

Mich inspirieren viele Menschen. Vor allem diejenigen, die nicht zuerst an sich denken und sich nicht für unglaublich wichtig nehmen. Es gibt Menschen, die gemeinsam mit anderen an einem Strang ziehen, viel dabei lachen und die Stärken anderer Menschen sehen, statt nur deren Schwächen. Das finde ich großartig. Ich finde auch Kinder oft sehr inspirierend, denn sie zeigen uns, dass vieles wichtiger ist, als Job, Karriere oder viel Geld.

Mein schönstes Erlebnis:

Im Urlaub endlich wieder das Meer sehen zu können, dabei alle doofen Gedanken und den Stress zu vergessen und einfach nur den Moment zu genießen.

Karim Yahiaoui

Dafür bin ich dankbar:

Auch wenn das vielleicht ein Satz ist, den wir immer wieder hören. Aber ich bin einfach nur dankbar für die Gesundheit, unabhängig von diesen Zeiten ist es die Grundlage von allem. Jeder Tag, an dem wir aufstehen und in den Tag starten und das machen, was wir machen, ist einfach ein Geschenk. Manchmal vergisst man das und weiß es dann wieder zu schätzen, wenn genau das Fundament fern bleibt, und das ist nun mal die Gesundheit.

Hier war ich am liebsten:

Ich tue mich tatsächlich schwer, dort einen Ort zu nennen, auch wenn ich einige schöne Plätze sehen durfte. Vor allem die Hochzeitslocations waren immer atemberaubend. Aber der schönste Ort war einfach dort, wo meine Familie dabei war. Egal welche vier Wände, wenn die Family dabei ist, bin ich überall zu Hause.

Du hast mich inspiriert:

Auch hier kann ich niemand anderen wählen außer meine Familie. Vorne weg meine Frau, die eine Stärke an den Tag legt, wenn sie mir fern bleibt. Und meine Kinder, die in jeder Situation ein Abenteuer und keine Gefahr sehen. Bevor ich Kinder hatte, dachte ich immer, dass ich ihnen vielleicht ein bisschen was beibringen kann. Doch ich merke immer mehr, dass ich eher von ihnen lerne.

Mein schönstes Erlebnis:

Die erste freie Trauung, die ich in diesem Jahr begleiten durfte, denn es ist nicht irgendein Beruf, sondern meine Leidenschaft. Nach ganz viel Ungewissheit war es einfach nur schön, in die strahlenden Augen von dem Brautpaar, ihrer Familie und den Freunden zu schauen und einfach das zu machen, was mir so viel Spaß bereitet.

Kira Reed

Dafür bin ich dankbar:

Für all die Türen, die sich dieses Jahr geöffnet haben und all die wundervollen Menschen, die ich (auch gerade hier in Hameln) kennenlernen oder noch mehr ins Herz schließen konnte.

Du hast mich inspiriert:

Meine neue „Bandkollegin“ Maleen. Ich bin so dankbar, dass du in 2021 Teil von „the Splendid“ geworden bist. Du hast mich nicht nur musikalisch inspiriert.

Mein schönstes Erlebnis:

Mein kompletter Sommer 2021! Wir saßen so oft und gerne in Hamelns Restaurants und Cafés. Ein weiteres Highlight waren die 12 Tage, die wir im Süden des Gardasees verbracht haben.

Laura Esposito

Dafür bin ich dankbar:

Dass ich das unfassbar große Glück habe, dass ich Mama einer wundervollen Tochter geworden bin und ein wunderschönes Geburtserlebnis hatte (ein Lob an die Geburtsstation vom Sana Klinikum).

Hier war ich am liebsten:

Spazieren gehen in der Natur.

Du hast mich inspiriert:

Meine Tochter; weil sie mir jeden Tag wieder bewusst macht, wie wichtig es ist, jeden Moment zu genießen und im hier und jetzt zu leben.

Mein schönstes Erlebnis:

Die Geburt meiner Tochter Romi.

Sebastian Chus

Dafür bin ich dankbar:

Ich bin dankbar für umwerfende Erinnerungen aus einem Jahr voller großartiger Ereignisse (Hochzeit, Hausbau, Geburt unserer Tochter, Taufe) die wir bei bester Gesundheit erleben durften und mit lieben Menschen in unserem Umfeld teilen konnten.

Hier war ich am liebsten:

Ende April auf Sylt. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter und konnten die Insel ein paar Tage vor der Öffnung und dem großen Ansturm in Ruhe genießen.

Du hast mich inspiriert:

In diesem Jahr hat mich besonders Politik inspiriert. Durch die anstehende Geburt unserer Tochter habe ich nach vielen Jahren als „interessierter Zuschauer“ entschieden, nicht mehr nur mitzudiskutieren, sondern mitzuwirken und mich aktiv für eine gute, nachhaltige und faire Welt von Morgen für die nachfolgenden Generationen einzubringen.

Mein schönstes Erlebnis:

Die Geburt unserer Tochter im Juli. Ich bin unendlich glücklich und dankbar, dass alles gut geklappt hat, die Kleine gesund ist und ich bei gelockerten Pandemie-Bedingungen die ganze Zeit im Sana Klinikum dabei sein durfte. An dieser Stelle geht noch einmal ein digitales, herzliches Dankeschön an das Team der Geburtsstation sowie an unsere Hebamme Denise für die großartige Betreuung.

Marcia Schneider

Dafür bin ich dankbar:

Ich bin dankbar für meine Freunde, meine Familie, meinen Mann und meinen Kalle – und dass wir alle gesund sind und ein Dach über dem Kopf haben.

Hier war ich am liebsten:

2021 war ich tatsächlich am liebsten zuhause. Durch den einen oder anderen Schicksalsschlag hab ich mich zuhause am wohlsten gefühlt.

Du hast mich inspiriert:

Inspiriert haben mich dieses Jahr die vielen Menschen, die in das Hochwassergebiet gefahren sind, um zu helfen, und alle Pflegekräfte im Krankenhaus, die um Menschenleben und das Ausmaß der Pandemie gekämpft haben.

Mein schönstes Erlebnis:

Mein schönstes Erlebnis war, erfahren zu dürfen, ein Leben in mir zu tragen…

Miriam Priebe

Dafür bin ich dankbar:

Dankbar bin ich dafür, dass meine Familie seit der Pandemie gesund geblieben ist und für jeden Tag im letzten Jahr.

Hier war ich am liebsten:

Mein Hamelner Lieblingsort ist die Spitze der Insel direkt am Wasser. Am liebsten gegessen habe ich zwischendurch im Green House.

Du hast mich inspiriert:

Inspiriert hat mich Adriane Hochmann, die ich dank HamelnR kennen und schätzen gelernt habe. Eine vielseitig talentierte und herzliche Person.

Mein schönstes Erlebnis:

Mein schönstes Erlebnis waren die Dreharbeiten von RTL über meine Arbeit und meine Familie.

Moritz Muschik

Dafür bin ich dankbar:

Meine Frau Madeline und ich erwarten unser zweites Kind, das macht mich wahnsinnig stolz und glücklich. Mit Blick auf den HamelnR bin ich dankbar, dass wir die Chance haben, unsere Marke über einen eigenen Store in der Innenstadt weiterzuentwickeln – und dass wir so viele tolle Supporter als Teil unseres Teams gewinnen konnten.

Hier war ich am liebsten:

Ein guter Flat White bei Kaffee 38 in der Hamelner Innenstadt ist wie Urlaub für mich.

Du hast mich inspiriert:

Meine Frau Madeline hält mir oft den Rücken frei, wenn ich neben dem Job in der Konzeptschmiede auch abends noch an meiner Masterthesis sitze. Zusammen mit unserer Tochter Malina ist sie der größte Rückhalt für mich.

Mein schönstes Erlebnis:

Am Strand die Sonne und das Meer genießen mit meiner Tochter und meiner Frau.

Nick March

Dafür bin ich dankbar:

Ich bin dankbar dafür, dass meine Liebsten gesund durch das Jahr gekommen sind und ich zumindest für einige Monate meine Kunst ausüben durfte, denn mein Tourkalender war im Sommer tatsächlich ungewöhnlich voll!

Hier war ich am liebsten:

Dieses Jahr war ich viel unterwegs, unter anderem zweimal in Schweden. Das habe ich wieder sehr genossen. Es gibt einfach zu viele Gründe dieses Land zu lieben: die Natur, die Menschen, das Essen und generell das Lebensgefühl. Mein zweiter Lieblingsort war Travemünde, da ich dort drei großartige Konzerte mit Band am Strand spielen durfte.

Du hast mich inspiriert:

Am meisten inspiriert hat mich dieses Jahr meine Freundin Samira. Sie hat einen neuen Job und eine wunderschöne Wohnung in Hamburg (was schwer genug ist) gefunden, und trotz Homeoffice ballert sie so viele Projekte durch, kniet sich überall rein. Das bewundere ich sehr.

Mein schönstes Erlebnis:

Es gab unglaublich viele schöne Erlebnisse, aber das fiel mir sofort ein: Eine Kollegin aus NRW, die ich bis dahin nicht kannte, hatte mich eines Nachts angeschrieben, ob ich mit den Akkorden meines Songs “Es geht um uns” aushelfen könnte; ein Brautpaar hatte sich den Titel gewünscht. Der Song wird inzwischen häufig in ganz Deutschland für besondere Momente ausgesucht. Wir schmiedeten einen Plan: Wenige Tage später überraschte ich das Brautpaar und spielte den Song gemeinsam mit Gina einfach selbst. Ihr hättet das Gesicht des Paares sehen sollen – unbezahlbar. Außerdem wurde der Song vor wenigen Tagen für den German Songwriting Awards nominiert.

Thomas Schellenberg

Dafür bin ich dankbar:

Gerade in den letzten Wochen hat sich wieder gezeigt, dass ich meinen Eltern und meinen Freunden sehr dankbar bin. Während ich im Krankenhaus lag, haben sie selbstständig bei mir daheim an meinen Problemen gearbeitet und meine Baustelle zu Ende gebracht (damit wir wie geplant vor Heilig Abend in unseren Neubau einziehen können).

Hier war ich am liebsten:

Ich habe dieses Jahr nicht viel Neues gesehen. Neben all dem Stress war mir wohl mein Dachboden in 2021 mein schönster Rückzugsort, um mal abzuschalten.

Du hast mich inspiriert:

Dawid Przybylski. Er ist ein Online-Marketing-Guru, bei dem ich dieses Jahr viel Nützliches für meinen weiteren Weg gelernt habe.

Mein schönstes Erlebnis:

Die Geburt meines zweiten Sohnes und der Einzug in unser Eigenheim.

Foto: Chris Kursikowski

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