- Lese-Auszeit in der Stadtbücherei: Cornelia Behrendt und Ruth Henning stellen euch am Dienstag, 6. Dezember, um 16 Uhr bei Kaffee und Keksen aktuelle Romane und Sachbücher vor. Die Veranstaltung in der Stadtbücherei Hameln ist kostenlos und findet im Grünen Labor in der 2. Etage statt.
- Premiere für Robin Hood: Am Samstag, 10. Dezember, um 19.30 Uhr, könnt ihr im Theater Hameln den Kampf um Gerechtigkeit im britischen Königreich live auf der Bühne erleben. Das Spotlight-Musical Robin Hood gastiert dann bis zum 7. Januar in Hameln. Tickets gibt es hier.
- Eisfabrik in der Sumpfblume: 32 Grad Celsius im Schatten und es schneit?! Das ist kein Fehler im System der Elemente oder der Erderwärmung geschuldet, sondern passiert genau dann, wenn die Eisfabrik die Bühnen dieser Welt betritt. Eisfabrik ist ein Kunstprojekt mit fest integrierten Figuren als Protagonisten und sollte in seinem Gesamtkonzept auch als eigenständige Band und nicht nur als Projekt betrachtet werden. Die drei Eisfabrikanten sind Dr. Schnee, Der Frost und Celsius. Musikalisch bewegt man sich irgendwo zwischen Dark Electro und Future Pop, wobei man durchaus auch offen für Ausbrüche in andere Richtungen elektronischer Art ist und dies gekonnt ins eigene Soundgewand integriert. Der Nachholtermin für das Konzert in der Sumpfblume findet am Samstag, 10. Dezember, um 20 Uhr statt.
- Bastians kleine Schneekönig-Welt: Als Schneekönig sitzend, rollt Bastian mit seiner Corona-Blase am Sonntag, 11. Dezember, vergnügt über den Hamelner Weihnachtsmarkt, nimmt langsam Kontakt zu den Gästen auf und geht spielerisch in die Interaktion mit den Zuschauern. Die Beleuchtung dieser weißen Schneekugel lässt Bastians kleine Welt auch in der Dunkelheit erstrahlen und ist dadurch ein zusätzlicher Blickfang. Ab 15 Uhr könnt ihr das Spektakel auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt beobachten.
- Das Queere Netzwerk Weserbergland trifft sich: und zwar am Sonntag, 11. Dezember, um 17 Uhr in der Sumpfblume Hameln. Beim “Snack & Talk” können sich alle Menschen austauschen, die sich der LGBTQ + Community zugehörig fühlen.
Foto: Chris Kursikowski
