- Ein Thema, das alle bewegt: Ihr wollt den Menschen in und aus der Ukraine helfen. Hier findet ihr eine Übersicht von Hilfsangeboten und Sammelstelle in der Region.
- Hameln hat sich ein Ziel gesetzt: mehr Inklusion im Sport. Nicht nur ein Mindestmaß an Teilhabe, sondern der aktive Einbezug von Menschen mit Beeinträchtigung und eine Fokussierung auf ihre Bedürfnisse im Freizeit- aber auch Profisport. Summiert wird dieses Ziel unter dem Namen „LIVE – Lokal Inklusiv Vereint(es) Engagement“, einem neuen Pilotprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, zu dem ab sofort, neben 29 weiteren Kommunen, auch Hameln gehört. Bei „LIVE“ geht es darum, inklusive Strukturen innerhalb Hamelns erstmals auf- oder weiter auszubauen und dabei die Menschen um Rat zu fragen und aktiv einzubinden, die es betrifft: Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Verstärkt soll somit auf ihre Bedarfe aufmerksam gemacht werden, um mehr Teilhabe für sie zu ermöglichen. Kognitiv beeinträchtige Menschen, die sich einbringen möchten, können sich im Rahmen des Projekts durch eine mehrtägige Schulung zu so genannten „Teilhabe-Beratern“ ausbilden lassen. Sie begleiten die Kommunen dann aktiv auf deren Weg zu mehr Inklusion.
- Aktueller denn je: Das Theater Hameln nimmt am Montag, 7. März, um 9 Uhr Bezug zu den Geschehnissen in der Ukraine. In dem Stück “Krieg, stell dir vor, er wäre hier” geht es um ein Kriegsszenario, dessen Mittelpunkt Deutschland ist. Der 14-jährige namenlose Protagonist erzählt von seiner Familie, die vor dem Krieg in den Nahen Osten flieht und nach sechswöchiger Reise in Ägypten ankommt. Dort erlebt er den Alltag von Geflüchteten: Einsamkeit, Leid, Anfeindungen, Sprachbarrieren und das ständige Gefühl, fremd zu sein …
- Wenn es am schönsten ist, soll Schluss sein: Die 13. Tanztheatertage beginnen am Sonntag, 13. März im Theater Hameln – und sie werden die letzten ihrer Art sein. Das Format soll es so im Theater Hameln nicht wieder geben. Also nochmal hin: Der Startschuss fällt am Sonntag um 17 Uhr mit “Les nuits barbares”.
Foto: Chris Kursikowski